SPD blickt nach vorn – und sehr viele machen mit

Veranstaltungen

„Wir schreiben Zukunft“

Politik ganz anders: Mit Spaß und gleichzeitig mit vielen Diskussionen auf Augenhöhe, hautnah. „Wir schreiben Zukunft“ – und das Willy-Brandt-Haus ist fast aus allen Nähten geplatzt.

Über 1.000 Frauen, Männer – und auch viele Kinder – beim Zukunftskongress der SPD in Berlin. Und noch mal 30.000, die den Tag im Live-Stream auf spd.de oder auf facebook verfolgt haben. „#openspd“, so das Motto: Offenes Haus und offene Diskussionen. Und wichtige Themen: Es ging um Bildung, Arbeit, Soziales, Gesundheit, Integration. Um Familienpolitik, Wirtschaft und um Europa – aber in einem Veranstaltungsformat, das ungewöhnlich ist. Statt Stuhlreihen und Podium gab es im Atrium des Willy-Brandt-Hauses Sitzwürfel, keine Bühne – und in den einzelnen thematischen Sessions später enge Sitzkreise für intensive Fachdiskussionen mit SPD-Spitzenpolitikerinnen und -politikern. Aber nicht nur. Neben Andrea Nahles zum Beispiel, Thomas Oppermann oder Manuela Schwesig gab es auch Runden mit DGB-Chef Reiner Hoffmann, dem Präsidenten des Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer oder mit dem Schauspieler Axel Pape, der auch Botschafter des Kinderhilfswerks ist. Schon die Eingangsdiskussion am Morgen zeigte, dass Politik nicht trocken sein muss: SPD-Chef Sigmar Gabriel im Gespräch mit Klaas Heufer-Umlauf. Das Thema: Wie umgehen mit Rechtspopulisten in Deutschland und international?

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Wird fortgesetzt

 
 

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