Wir stellen vor: Heute Hubertus Heil Bundesminister für Arbeit und Soziales

Bundespolitik

Hubertus Heil hat sich vor allem als Bildungs- und Wirtschaftsexperte einen Namen gemacht. Der 1972 in Hildesheim geborene und in Peine aufgewachsene Niedersachse trat bereits mit 16 Jahren der SPD bei. Hubertus Heil studierte Politikwissenschaften und Soziologie und arbeitete als Mitarbeiter im brandenburgischen Landtag. Seit 1998 sitzt er im Bundestag. 2005 bis 2009 und erneut von Juni bis Dezember 2017 war Heil Generalsekretär der SPD. Seit Oktober 2009 ist er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. 

Politischer Werdegang

  • seit 03/2018 Bundesminister für Arbeit und Soziales
  • Juni bis Dezember 2017: Generalsekretär der SPD
  • Seit Dezember 2011: Mitglied des SPD-Parteivorstandes
  • Seit Dezember 2009: Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig
  • 2009 bis Mai 2017: Stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
  • 2005 bis 2009: Generalsekretär der SPD
  • 2001 bis 2007: Stellv. Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig
  • 2001 bis 2007: Stellv. Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Peine
  • Seit 1998: Mitglied des Deutschen Bundestages, direkt gewählt für den Wahlkreis Gifhorn-Peine
  • 1988: Eintritt in die SPD
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Beruflicher Werdegang

  • 1998 Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten
  • Mitarbeiter im Landtag Brandenburg
  • Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam und Abschluss an der Fernuniversität Hagen.
  • Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Peine
  • Abitur am Gymnasium am Silberkamp Peine

Sonstige Tätigkeiten und Mitgliedschaften

  • Herausgeber der Zeitschrift "Berliner Republik"
  • Mitglied der Arbeiterwohlfahrt
  • Mitglied VfB Peine
  • TSV Bildung
  • IG Metall
  • Friedrich-Ebert-Stiftung

Privat

  • Geboren am 3. November 1972 in Hildesheim; evangelisch; verheiratet. Zwei Kinder. Politikwissenschaftler.

Hobbies

  • Lesen
  • Segeln
  • Kochen

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