ADFC: Im Jahr 2030 ist Deutschland Fahrradland

Verkehr

Bereits vor 14 Jahren haben Rhader Sozialdemokraten einen Fahrradwegeplan erarbeitet. Präsentation: Achim Schrecklein

Die Zielformulierung, sollte für Dorsten und Rhade übernommen werden

„Das ist unser Ziel. 30 Prozent aller Wege werden dann mit dem Fahrrad zurückgelegt. Deutlich mehr Menschen als heute lassen das Auto stehen und nehmen stattdessen das Rad. Wir schützen das Klima und die Umwelt und tun etwas für unsere Gesundheit. Wir haben lebenswerte Städte frei vom täglichen Verkehrschaos. Menschen leben sicherer. Mobilität auf dem Land ist erschwinglich geworden, da es überall gute Radwege gibt. Wir haben uns viel vorgenommen. Wir sind mutig und wollen hoch hinaus. In Zeiten der Klimakrise und des Krieges in Europa sehen wir trotzdem zuversichtlich in die Zukunft. Denn: Das Fahrrad ist die Lösung für viele der aktuellen Probleme! Noch wird die Kraft des Fahrrads nicht überall anerkannt. Doch das werden wir ändern. Wir werden dafür sorgen, dass das Fahrrad als Verkehrsmittel in all seinen Aspekten ernstgenommen wird: in seiner Bedeutung für die Verkehrswende, als Wirtschaftsfaktor und auch im Fahrradtourismus mit seiner Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Um das zu erreichen, haben wir einen Plan erarbeitet: Unsere Zukunftsstrategie – www.adfc.de/zukunftsstrategie – weist uns den Weg, wie wir das Fahrradland erreichen.“

Aus einem aktuellen Mitgliederbrief des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs. Die Rhader SPD hat zum Thema „Fahrrad und mehr“ wesentliche Vorschläge erarbeitet, die im Rahmen der ADFC-Kampagne aus der Rathaus-Schublade geholt werden sollten.

 
 

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