Die NRW-SPD weiß, warum sie die Landtagswahl verloren hat

Landespolitik

Nach der Analyse muss sich vieles ändern

Wer die fünf Säulen der NRW-SPD-Wahlanalyse auf sich wirken lässt, kann nur zustimmen. Die Erkenntnisse müssen jetzt aber auch umgesetzt werden. Das wird aber nur gelingen, wenn in allen Wahlkreisen die Landes-SPD sichtbar ist. Auch in denen, die von der Partei-Konkurrenz gewonnen wurden. Dorsten und Rhade sind gute Beispiele. Seit Michael Hübner nicht mehr im Landtag vertreten ist, scheint Landespolitik in der Lippestadt nicht mehr stattzufinden. Die Anregung aus Rhade an den Vorsitzenden Thomas Kutschaty lautet: Gewählte SPD-Abgeordnete müssen auch in diesen „unbesetzten“ Wahlkreisen präsent sein.

 
 

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