Ein Offener Brief an die Dorstener Zeitung - Kultur-Litfaßsäulen - Da war doch was!

Presse

Mit großem Interesse habe ich Ihren heutigen (26.10.) Bericht über „Kultur-Litfaßsäulen …“ gelesen. Ein Vorschlag, den ich voll und ganz unterstütze. In diesem Zusammenhang merke ich an, dass die Idee gar nicht neu ist. Seit Jahren lege ich den Dorstener Parteien, dem Kulturausschuss, der Verwaltung, der Presse, …, zuletzt im Oktober 2020, Anregungen unter dem Titel „Kultur für alle“ vor, um die städtische Kultur besonders für diejenigen zu öffnen, die (bisher) nicht erreicht werden. Und genau in diesem Thesenpapier ist bereits dieser Vorschlag, der jetzt von Frank Hesse im Rahmen der Stadtteilkonferenz „Wir machen Altstadt“, vorgestellt wurde, enthalten. Ich sende Ihnen den entsprechenden Textauszug aus meinem Diskussionspapier zur Information zu.

Hürden überwinden und Begeisterung für Kultur wecken

Marion Taube war es, die Dorsten und seiner Bevölkerung gezeigt hat was möglich ist, wenn der Begriff KULTUR FÜR ALLE zum Leben erweckt wird. Ihre Projekte Polder-Park und Stadtkrone sind Kulturleuchttürme gewesen. Im Mittelpunkt stand nicht das Konsumieren, sondern das Mitmachen. Nie wäre es einfacher gewesen, z. B. mit einem städtischen mobilen Pavillon vor Ort für das städtische Kultur- und Weiterbildungsprogramm zu werben. Mehrfach ist vorgeschlagen worden, z. B. eine sogenannte Kultur-Litfaßsäule auf einem Anhänger zu installieren und damit überall in der Stadt zu werben. Bei Veranstaltungen aller Art, auf Marktplätzen, vor Schulen, kurz – mobil und aktuell auf das aufmerksam machen, was sich in unserer Stadt und den Stadtteilen tut.   

 Gerne sende ich Ihnen und allen Interessenten das komplette Thesenpapier zur Information zu.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Hartwich, Rhade

dirk.hartwich@t-online.de

 

 

 
 

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