Heute machen wir uns auf nach Dorsten – Rhade ist ein Juwel in Dorstens Stadtkrone

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So sieht er aus, der Rhader Symbolbaum, der am 1.Juli im Bereich Schlehenweg/Dillenweg gepflanzt wird

Wir verbinden Rhade mit Dorsten - „Keine Einbahnstraße“

Heute ist es soweit. Sternförmig werden Bürger aus allen 11 Stadtteilen in die Lippestadt, wandern, joggen oder mit dem Rad fahren. Das Ziel: Der Park Maria Lindenhof, zwischen Lippe und Kanal gelegen. Vor 40 Jahren eröffnet und dann fast in Vergessenheit geraten. Marion Taube, die bereits mit mehreren Aktionen den Menschen in ihrer Heimatstadt die Augen geöffnet hat, um die verborgenen Schönheiten zu erkennen, ist Initiatorin und wird die erwarteten 1000+ Teilnehmer mit dem Bürgermeister begrüßen. Darunter die Radler aus Rhade, die sich um 14 Uhr an der Kreuzung Dillenweg/Schlehenweg treffen werden. Nach der „Pflanzung“ eines symbolischen Baums mit dem Namen DORSTEN wird gemächlich in die Pedale getreten. Ist das Ziel erreicht, wird, nach der Begrüßung durch Marion Taube und den Bürgermeister, der Baum RHADE gepflanzt. So wie weitere Bäume aller 11 Stadtteile. Die Idee, in Rhade geboren, soll die Verbundenheit mit Dorsten stärken. „Aber“, so ein Teilnehmer des Teams Bürgerforum Rhade, das die Organisation vor Ort übernommen hat, es darf keine Einbahnstraße der Verbundenheit sein“. Damit soll verdeutlicht werden, dass Rhade auch klare Erwartungen an die Stadt Dorsten hat. Bekanntlich verlor Rhade seine Selbständigkeit 1975 im Rahmen der NRW-Kommunalen Neuordnung. Die Strecke wird komplett mit „roten“ Fäden, Plakaten und Sprühkreide gekennzeichnet.

Eigener Bericht

 
 

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