RESPEKT sagen kann jeder, RESPEKT leben ist deutlich mehr

Bundespolitik

Das SPD-Programm auf der Traditionsfahne. Foto: Friedrich Ebert-Stiftung

Eine Partei ist seit über 150 Jahren Vorbild - die SPD

Kaum ein Politiker lässt in Wahlreden das Wort Respekt aus. Es sagt sich ja auch so leicht daher. Aber wenn es darum geht, Respekt zu leben, trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Sozialdemokratische Politiker, von August Bebel über Willy Brandt, haben bewiesen, dass Respekt zur sozialdemokratischen DNA gehört. In diese (großen) Fußstapfen, tritt jetzt Olaf Scholz. Sein bisheriger politischer und persönlicher Werdegang beweist, dass ihm die Schuhe passen werden. Er will Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden. Wenn er Respekt sagt, dann ist das glaubwürdig. Und zwar Respekt gegenüber allen in unserer Gesellschaft. Dazu gehören die Erfolgreichen wie die Gestrauchelten, die Starken wie die Schwachen, die Großen wie die Kleinen, die Gläubigen wie die Anders- oder Nichtgläubigen, die mit weißer oder farbiger Haut. Kurz: Respekt ist mehr als ein Begriff. Respekt ist der wesentliche Bestandteil der Sozialdemokratie.

Rhader Respektbekundung vor der andauernden SPD-Geschichte

 
 

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