Wohin gehst du - Rhade?

Kommunalpolitik


Was wäre, wenn aus der Rhader Baumwurzel plötzlich ein frischer Trieb erkennbar wäre?

Was wäre, wenn die vielen guten Vorschläge verwirklicht würden?

Rhade war einmal ein eigenständiges verträumtes Dorf, hat sich aber vor 50 Jahren zu einem Stadtteil der Lippestadt Dorsten mit über 5000 Einwohnern entwickelt. Seit dieser Zeit erarbeiten Stadtplaner im Rathaus, externe Fachleute, ehrenamtliche Kommunalpolitiker und interessierte Bürger Zukunftspläne auf allen Gebieten, um Dorsten-Rhade Zukunft zu ermöglichen. Eine Zukunft, die Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Bildung, Kultur, Mobilität, Gesundheit, Klimaschutz, Sport, Freizeit und mehr zu einer Einheit schmiedet. Wenn alle dokumentierten und vom Stadtrat verabschiedeten Pläne und die noch in der Pipeline steckenden Ideen bereits umgesetzt wären, oder in Kürze umgesetzt würden, dann …

  • gäbe es mehr Wohnraum für junge Familien und für autonome und betreute Wohngruppen,
  • würden zusätzliche Flächen für Handwerksbetriebe und kleine Start-ups ausgewiesen.
  • hätte das Einkaufszentrum ausreichend Erweiterungsfläche für alle Branchen.
  • würde die Grundschule nie über zu wenig Lehrer und unzureichende Ausstattung klagen.
  • gäbe es ein städtisches Rhader Kultur- und Weiterbildungsangebot.
  • wären unsere Straßen verkehrssicherer und der ÖPNV so attraktiv, dahin umzusteigen.
  • würde die ärztliche Versorgung breiter aufgestellt sein.
  • hätten wir Vorsorge getroffen, um auf den Klimawandel bremsend zu wirken.
  • gäbe es rund um das Sportzentrum einen  Begegnungsort für Rhader und Besucher von außen.
  • würden wir Rhader erholsame Freizeitmöglichkeiten vor der eigenen Haustür genießen können.

Hört sich doch gut an. Also ran an die gemeinsame Arbeit, um aus dem Traum endlich aufzuwachen.

 
 

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