In eigener Sache

Gesellschaft

Wie gesellschaftspolitische Zusammenhänge „verkaufen“?

Unbestritten ist, dass „Social Media“ unsere Welt komplett verändert hat. Wir sind immer erreichbar, wir kommunizieren unablässig, wir folgen Personen, auch Influencer genannt, wir lassen uns von Bildern und kurzen Videos gefangen nehmen, wir posten Urlaubs-, Weihnachts- und Geburtstagsgrüße und nutzen dafür nicht selten kurze Clips, die kostenlos im Netz heruntergeladen werden. Schreiben auf Papier war gestern. Stopp! An dieser Stelle soll trotzdem mal nachgehakt werden, ob nicht der überwiegend kritiklose Umgang mit diesen Medien unseren Blick verhängnisvoll einengt. Wer glaubt, sich nur noch mit kurzen und knackigen Überschriften informieren zu können, der sieht die Welt entweder nur rosarot oder tiefschwarz. Interessant und gefährlich zu gleich ist daran, dass auf den sogenannten sozialen Plattformen für beide Blickwinkel „Heilsbringer“, auch Parteien, gefunden werden können, die sich mit haltlosen Versprechungen eine Fan-Gemeinde aufbauen. Genau aus diesem Grund wird auf dieser Internetseite weiter fair, seriös und breitgefächert informiert und nicht dem Trend der verkürzten, fehlerhaften und tendenziösen Berichterstattung gefolgt. Wir sind sicher, dass das gesellschaftspolitisch viel wertvoller ist, als von Elon Musk, Mark Zuckerberg und China abhängig zu sein. Vielen Dank an unsere vielen „Follower“. Empfehlen Sie uns bitte weiter.

Rhader Nachdenkzeilen mit Werbung

 
 

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