Dorsten: Mobilitätswende ist Gemeinschaftsaufgabe (Teil 4 und Schluss)

Stadtentwicklung

Ein Fahrradnetzplan für Rhade, von der SPD erstellt, unterstützt den Mobilitätsentwicklungsplan

Planer nennen Entwicklungsziele - Rhade fühlt sich bestätigt

Nun liegt er auf dem Tisch und wartet, in praktisches Handeln umgesetzt zu werden - der neue  Dorstener Mobilitätsentwicklungsplan. Eine hervorragende Grundlage, um sich endlich aus dem bisherigen „Klein-Klein“ der Verkehrspolitik in unserer Stadt zu verabschieden. Blicken wir nach vorn und hören wir dem von der Stadt beauftragten externen Planungsbüro zu:

  • Die angestrebte und dringend nötige Verkehrswende ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
  • Der Anteil der Fußgänger und Radfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer ist deutlich zu steigern.
  • Der ÖPNV muss so gefördert werden, dass er zum KFZ-Verkehr eine attraktive Alternative bietet.
  • Alle Verkehrsströme müssen so aufeinander abgestimmt werden (Verkehrslenkung), dass Sicherheit und Mobilität mit gesundem Klima und einer hohen Aufenthaltsqualität in Dorsten, Rhade und allen Stadtteilen einhergehen.

Wer in Rhade genau hinhört, erkennt, dass die jetzt vorgestellten Mobilitätsentwicklungsziele im Grundsatz mit denen übereinstimmen, die in zwei Rhader Rahmenplänen und dem neuen Dorfentwicklungsplan bereits dokumentiert wurden. Und die Rhader Sozialdemokraten dürfen sich auf ihre Fahnen schreiben, dafür der Motor gewesen zu sein. Eine gute Ausgangslage, um konstruktiv an der ausgerufenen Gemeinschaftsaufgabe MOBILITÄTSWENDE mitzuwirken.

 
 

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