Heute: Kasperle kommt nach Rhade

Jugend

Ferienspaß mit dem Hohnsteiner Puppentheater

„Kultur für alle“. Ein Slogan, der besonders in den 70er Jahren auch für mehr Kinder- und Jugendtheater, u. a. in den ländlich geprägten Räumen warb. Brigitte Hartwich aus Rhade setzt nun schon seit 8 Jahren diese Idee praktisch um. Immer in den großen Ferien lädt sie ein bekanntes Puppentheater ein, um den Kleinen, eine Altersbegrenzung nach oben gibt es nicht, einen besonderen Spaß zu bereiten. Der klassische Kasper, von den Bühnen fast verschwunden, hat in Rhade einen festen Aufführungsplatz gefunden. So heißt es auch auf großen, unübersehbaren Plakaten „Kasperle kommt“.

Brigitte Hartwich, die als ehrenamtliche Veranstalterin auftritt, legt großen Wert darauf, dass „kein Kind zurückgelassen wird“. Durch die großzügige Unterstützung der Volksbank Lembeck/Rhade eG kann es daher auch heute, am Mittwoch, den 5. August um 15 Uhr im Carola Martius-Haus wieder heißen: Eintritt frei. Es ist aber nicht nur die Volksbank, sondern auch die Katholische Kirchengemeinde St. Urbanus, die das Carola Martius-Haus als Spielstätte zur Verfügung stellt. Handzettel und Plakate steuert Achim Schrecklein mit seinem Unternehmen Druck und Graphik bei, und die Rhader SPD hilft bei der Organisation vor Ort. Das Original Hohnsteiner Puppentheater, das zu den besten im deutschsprachigen Raum gilt, führt das Stück, „Kasper und der Zauberer“ auf. 

 
 
 

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