Kein Kind zurücklassen – aber vielleicht alte, gescheiterte SPD-Rentner

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Steinbrück und seine unfaire, unsolidarische und beleidigende Aussage

Während Hannelore Kraft mit ihrem Anspruch, kein Kind zurücklassen, deutlich gemacht hat, wer die Zukunft unseres Landes ist, wenden wir uns heute, wirklich nur kurz denen zu, die in der Vergangenheit stehen bleiben wollen. Es sind u. a. ehemalige SPD-Politiker, die nur durch die Partei und ihre Solidarität „aufgestiegen“ sind – und jetzt, nach ihrer Zeit, böse nachtreten. 2 sollen beispielhaft genannt werden. Wolfgang Clement, ein so von sich überzeugter Charakter, dass er auf andere, besonders in seiner Partei, nicht nur unerträglich arrogant wirkte, sondern auch so auftrat. Als er Gegenwind verspürte, hinterließ er erst verbrannte SPD-Erde, dann trat er aus der Partei aus und unterstützt seitdem die Konkurrenz. Jetzt auch Peer Steinbrück. Er, der Kanzler mit Unterstützung der SPD werden wollte, ist grandios an seinem eigenen Anspruch und seinen Fehlern gescheitert. Nun macht er sich lustig über seine Partei, die sich freut, mit Martin Schulz endlich einen Hoffnungsträger in der ersten Reihe zu haben, der die Werte der SPD, darunter Solidarität, kennt und vorlebt. Peer Steinbrück ist inzwischen aus dem Bundestag ausgeschieden und Bankberater geworden. Soll er dort glücklich werden – und die Klappe halten. Die vielen ehrenamtlichen SPD-Mitglieder, die Steinbrück unterstützt haben, haben es einfach nicht verdient, verhöhnt und beleidigt zu werden. Dass das der Konkurrenz nützt, und diese sich ins Fäustchen lacht, begreifen alle in der Republik. Außer Peer Steinbrück. Will er vielleicht auch ins andere Lager wechseln? Wir wollen kein Kind zurücklassen. Denn die sind unsere Zukunft. Peer Steinbrück ist Vergangenheit.

Ein Wutkommentar aus Rhade

 
 

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