Rhade hat Zukunft, wenn …

Kommunalpolitik

Rhade von oben - besser wäre: Rhade ganz oben. Foto: Jo Gernoth

Eine kurze Positionsbeschreibung

800 Jahre alt, 6000 Einwohner, ein Straßendorf, ländlicher Charakter. So könnte die Kurzbeschreibung Rhades lauten. Sie sagt aber zu wenig über den nördlichen Stadtteil Dorstens aus, der 1975 seine Selbständigkeit „verloren“ hat. Rhade hat nämlich etwas, was fast schon als Alleinstellungsmerkmal in unserer Region bezeichnet werden kann. Rhade liegt mitten im Grünen. Rhade bietet Naherholung pur. Dazu eine Verkehrsanbindung mit eigenem Bahnhof. Das Gastronomieangebot ist breit gefächert. Voraussetzungen, um Rhade eine positive Zukunft vorherzusagen. Nur müssen die Chancen, die „auf dem Tisch“ liegen, auch genutzt werden. Der Rhader Rahmenplan, eine Initiative der örtlichen SPD, vom Rat der Stadt einstimmig verabschiedet, bietet dazu die beste Grundlage. Tatsächlich orientieren sich mehrere überparteiliche Arbeitskreise, die sich aus dem Rhader Bürgerforum gebildet haben, an dem „Entwicklungsplan“ Rhades. Rhade ist also auf dem besten Weg, Modell zu werden. Sich ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten. Gut für unsere Bürgerinnen und Bürger. Am 6. November können sich alle Rhaderinnen und Rhader beim Bürgerforum im CMH um 19.30 Uhr informieren. Sie können mitdiskutieren und sogar mitentscheiden. Mehr direkte Bürgerbeteiligung geht nicht.

Eigener Bericht

 
 

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