VORWÄRTS - Für Sie gelesen

Presse


Die Chefredakteurin Karin Nink wirbt für starke, von der SPD geführte Kommunen

Sie ist 147 Jahre alt. Damit eine der ältesten (politischen) Zeitungen. Aber, im Gegensatz zu vielen Konkurrenzblättern, gibt es den VORWÄRTS immer noch. Mehrmals im Jahr erhalten alle SPD-Mitglieder die Zeitung als Print- oder Digitalausgabe. Eine Zeitung, die lesenswert ist und über den Tellerrand blickt. Heute blättern wir in der aktuellen Ausgabe 5/2023. Im Zentrum der informativen Berichterstattung steht die SPD-Familienpolitik. Der Leser erinnert sich an den Slogan der NRW-SPD „Kinder sind unsere Zukunft. Er ist zeitlos und gilt als Versprechen. Der VORWÄRTS aktualisiert ihn umfangreich und verständlich. Im Mittelteil stellt sich die neue SPD-Spitze unseres Bundeslandes vor. Wer erfolgreich im Land und Bund sein will, muss die Kommunen stärken. Eine Binsenweisheit, aber nicht überall angekommen. Daher berichtet der VORWÄRTS ausführlich über zu stärkende Kommunalpolitik. Interessante Portraits von Menschen wie Du und ich, natürlich auch mit SPD-Politprominenz (Rolf Mützenich), machen die 28 Seiten umfassende Zeitung zu einer spannenden, nie langweiligen Lektüre. Ein Blick ins sozialdemokratische Geschichtsbuch weckt Erinnerungen an erfolgreichere Zeiten der deutschen Sozialdemokratie. Und zum Abschluss darf immer geschmunzelt werden. Der Kabarettist Martin Kaysh und der Karikaturist Heiko Sakurai kommentieren mit spitzer Feder die politische Landschaft. Kurz: Der VORWÄRTS gehört für alle SPD-Mitglieder zur Pflichtlektüre.

Ein Rhader Sozi blättert im VORWÄRTS

 
 

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