50 Jahre SPD-Rhade – Wir werfen einen Blick in die Jubiläumszeitung

Ortsverein

Rhade zukunftsfähig machen – gemeinsam

 

Da kann man noch soviel drum herum reden, ohne die Rhader Sozialdemokraten hätte es nie den neuen Rahmenplan für Rhade gegeben. Sie hatten im Jahr 2000 die Idee, sie haben die Verwaltung überzeugt, sie haben die Bürgerinnen und Bürger mitgenommen. Nur die örtliche CDU-Parteikonkurrenz war nicht zu bewegen, mit ins Boot RHADE einzusteigen. Sie suchte nach einem Sonderweg, den sie auch mit Hilfe der CDU-Mehrheit im Stadtrat bekommen hat. Statt öffentlich vor Ort die abschließenden Beratungen mit dem Bürger zu führen, wurde ein nichtöffentlich tagender Sonderausschuss gebildet. „Das geht gar nicht“, so das unmissverständliche Urteil der SPD. „Mehrheit ist Mehrheit“, so kann die Antwort der Christdemokraten in Rhade und Dorsten interpretiert werden. Anstatt zu schmollen, hat die SPD vor Ort „die Faust in der Tasche geballt“ und mitgeholfen, den neuen Rhader Rahmenplan fertig zu stellen. Und der kann sich sehen lassen. Seit 2014 dient er nun als Orientierung für alle geplanten neuen Aktivitäten in unserem Stadtteil. Schwerpunktthemen sind: Bauen, Soziales, Verkehr, Freiraum, Wirtschaft, Dorfkernentwicklung.

 

2001

Molkerei Borgmann schließt und eröffnet neu und größer in Coesfeld. SPD-Aktion „Wie finden Sie Ihr Dorf?“ mit 50 Fragen hat eine beeindruckend hohe Rücklaufquote und ist Grundlage für die weitere gesellschaftspolitische Arbeit in Rhade. Achim Schrecklein ist der Rhader SPD-Vertreter im Dorstener Stadtrat.

 
 

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