Brücke der Solidarität - Dorsten mit spektakulärem Bauwerk

Gesellschaft


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Kommunale Architekten schaffen Großartiges

Eine Gesellschaft beweist besonders in der Not, ob sie ein funktionierendes Gebilde ist. Die Dorstener Bevölkerung gehört zu dieser intakten Gesellschaftsgruppe. Egal ob Menschen vor Ort in Not geraten sind oder in der Ferne nach HILFE rufen, immer dann öffnen die Bürger der Lippestadt ihre Sicht, ihr Herz und ihr Portemonnaie. Der Blick über den kommunalen Tellerrand gelingt besonders gut, wenn Partnerstädte in aller Welt untereinander Kontakte pflegen. Dorsten darf hier als Vorbild deutschlandweit und international genannt werden. Ob in Crawley (GB), Newtownabbey (Nordirland), Dormans und Ernee (F), Waslala (NIC), Hod Hasharon (ISR), Hainichen (Sachsen - D), oder Rybnik (P), überall signalisiert das Dorstener Wappen mit dem abgebildeten Schlüssel, dass damit etwas Dauerhaftes aufgeschlossen werden kann. Nämlich die internationale Solidarität. So wie jetzt mit einem spektakulären Brückenschlag von Dorsten über Rybnik in zwei ukrainische Städte, nach Bar und Iwano-Frankiwsk, die künftig als weitere Stadtpartner Dorstens gelten könnten. Über diese Brücke der Solidarität fließt nicht nur umfangreiche materielle Hilfe, sondern auch Empathie. Eine Eigenschaft, ohne die Kriege, Rassismus und Ungerechtigkeiten nie überwunden werden können. Die Dorstener Verwaltung, der Stadtrat, die demokratischen Parteien, die vielen Helfer, kurz alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt verdienen Dank, Lob und Anerkennung für ihre grenzüberschreitende Hilfsbereitschaft.

Ein Rhader Dank an die Dorstener Gesellschaft

 
 

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