Achim Strecklein, Rhader SPD-Ratsmitglied legt den Finger in die Wunde der Verwaltung
Achim Schrecklein will wissen, wer in Rhade Kinder- und Jugendkultur links liegen lässt
Sehr geehrte Frau Laubenthal,
mit Interesse habe ich Ihre Antwort auf den Rhader SPD-Hinweis gelesen, dass die Verwaltung keine Kultur-Kooperationspartner in Rhade für Kinder- und Jugendangebote, trotz wiederholter Bemühungen, gefunden hat. Sie schreiben auch, dass die Argumente im Einzelfall nachvollziehbar seien. Das darf aber doch nicht dazu führen, Rhade von der städtischen Kulturlandkarte zu streichen. Um aber etwas an diesem absolut unbefriedigenden Sachverhalt zu ändern, bitte ich Sie mir mitzuteilen, wer in Rhade, wann, von wem, mit welchem Vorschlag, kontaktiert wurde. Nur so können wir Ihre Bemühungen unterstützen, eine faire, aber offene und öffentliche Diskussion in Rhade anzustoßen. Ich würde mich freuen, kurzfristig eine Antwort zu erhalten. Das wäre deshalb sehr wichtig, weil erste kritische Nachfragen aus Rhade zu den gestellten Fragen bereits vorliegen. Ich denke, dass dieser Meinungsbildungsprozess parallel öffentlich geführt werden muss, um etwas zu erreichen.
Mit freundlichem Gruß
Achim Schrecklein