Die ärztliche Versorgung auf dem Lande …

Gesundheit

Rhader SPD-Veranstaltung löst Reaktionen aus

Fast 14 Tage nach der informativen und spannenden öffentlichen SPD-Veranstaltung mit den beiden Rhader Allgemeinmedizinerinnen, meldet sich die Dorstener CDU zu Wort. Sie bestätigt in einer ausführlichen Stellungnahme (DZ) die vor Ort gewonnenen Diskussionsergebnisse. Im Gegensatz zur Rhader SPD, die den Ist-Zustand ohne Verrenkung als dringend veränderungswürdig bezeichnet, versucht die CDU zu relativieren und damit zu punkten, was sie schon alles unternommen hat, um Veränderungen einzuleiten. Parteipolitik ist hier völlig fehl am Platze. Wenn wir alle das Gleiche wollen, sollten die Parteien in der Lage sein, gemeinsam für Korrekturen der erkannten Fehlentwicklungen zu sorgen. Gefragt ist aber nicht nur die Politik, gefragt ist in erster Linie auch die Kassenärztliche Vereinigung, die u. a. für die Verteilung der Allgemeinmediziner im Kreis RE verantwortlich ist. Solange hier eine statistische Überversorgung (in den Städten) festgestellt wird, wird sich auf dem Land nichts ändern. Fazit: Das Problem ist erkannt, das Ziel formuliert, jetzt sollten wir gemeinsam versuchen, vorzeigbare Ergebnisse zu erzielen. Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in Rhade und Dorsten.

Ein Einwurf aus Rhade

 
 

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