Drei Fragen an Sandy Meinhardt, Mitglied im NRW-Landtag und der SPD

Landespolitik

Die Dorstener politische Landschaft wird durch die Sozialdemokratin Sandy Meinhardt, die aktuell als sogenannte Nachrückerin in den NRW-Landtag berufen wurde, erheblich aufgewertet. Wir gratulieren herzlich und werden die neue Landtagsabgeordnete tatkräftig unterstützen und in ihrer Arbeit begleiten.

1. Frage: Wie groß war die Überraschung, plötzlich Mitglied der SPD-Fraktion im Landtag zu sein?

Sandy Meinhardt: PLÖTZLICH trifft es ganz genau. Man weiß zwar, wo man sich auf der Landesliste befindet, jedoch hat man das nach zwei Jahren nicht mehr immer präsent. Die Überraschung war also sehr groß. 

2. Frage: Wie war der erste Eindruck, nun zum Team der NRW-SPD-Fraktion zu gehören?

Sandy Meinhardt: Wenn man neue Aufgaben in einem neuen Team beginnt, ist man aufgeregt und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. Innerhalb der Fraktion wurde ich durchweg freundlich empfangen und bekomme von allen Seiten Unterstützung, damit ich in meinem neuen Aufgabenbereich gut hereinwachsen kann. Hier beweist sich, das "S" in SPD steht nicht nur als Aushängeschild für "Sozial", sondern wird auch so praktiziert.

3. Frage: Wie wird deine Kommunikation mit den Dorstener Wahlberechtigten aussehen? a) per Newsletter? b) über die Sozialen Medien? c) Durch Sprechstunden mit Direktkontakten in allen Dorstener Stadtteilen?

Sandy Meinhardt: Mein Bestreben ist es, alle 3 Kommunikationsebenen zu nutzen. Wobei mir der direkte Austausch immer der Liebste sein wird.

Wird fortgesetzt

 

 
 

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