Ein Wort zur Gier – Ein Wunsch für 2016

Gesellschaft

Weist die Banken endlich in die Schranken

Die Weltfinanzkrise, ausgelöst durch betrügerische Bank- und Finanzmanipulationen, ist noch in „bester“ Erinnerung und nicht vergessen. Viele Menschen haben ihre gesamten Ersparnisse dadurch verloren und den Glauben an Gerechtigkeit. Jetzt wird bekannt, dem NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) sei Dank, dass die Bank-Global-Player nach verursachter Immobilienblase und Zinsmanipulationen, nun auch Steuerhinterziehung als Geschäftsidee erkannt und umgesetzt haben. Durch Hin- und Herbuchen wurden unsere Finanzbehörden bei Steuerrückerstattungen in Millionenhöhe ausgetrickst. Es reicht! Den vielen Worten müssen jetzt endlich Taten folgen. Die Gier der Branche ist unerträglich, unsolidarisch, unakzeptabel. 2016 muss sich etwas ändern. Ein (frommer) Wunsch? Nein, eine Pflicht der Regierungen, der Aufsichtsbehörden, der Gerichte.    

Eigener Bericht

 
 

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