Erinnerungen an Ehrenbürgerin Schwester Paula

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Sie hat unübersehbare Spuren in Dorsten hinterlassen - Schwester Paula. Hier eine Stele an der Geschw. Scholl-Schule

Eine interessante Veranstaltung im Tisa-Archiv am morgigen Freitag

Schwester Paula, Tisa von der Schulenburg, war Nonne, Künstlerin und eine große Persönlichkeit. Sie hat Dorsten mit ihren Werken, Texten und ihrem Auftreten reicher gemacht. Ihr positiver Wirkungskreis ging aber weit über die Grenzen der Lippestadt hinaus. Davon berichtet am morgigen Freitag (27.10), Jens-Peter Maßen, ein Künstler aus Mecklenburg, der früheren Heimat Schwester Paulas, im Tisa-Archiv am Förderturm Fürst-Leopold. Er hat seinen Vortrag mit „Meine Freundschaft mit Tisa“ überschrieben. Jens-Peter Maßen ist neben Schwester Paula Mitgestalter der beeindruckenden Skulptur im Dorstener Jüdischen Museum Westfalen. „Der Abend verspricht nicht nur bislang unbekannte Einblicke in das Leben, Denken und Arbeiten von Tisa von der Schulenburg und beleuchtet mit dem besonderen Blick auf die Wendejahre um 1989 ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte, sondern ist zugleich Teil einer Veranstaltungsreihe zu ihrem 120. Geburtstag“, so der städtische Pressetext. Die interessante Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Eintritt frei.   

 
 

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