Hitzewelle zwingt nicht nur zum Nachdenken - auch zum Handeln
Seit Wochen haben wir „schönes“ Wetter. Es ist warm, trocken, sonnig und hochsommerlich. Da dieses Wetterlage aber schon seit Monaten anhält, zeigen sich immer deutlicher die Schattenseiten. Menschen und Tiere leiden unter der Hitze, die Natur reagiert mit Blätterabwurf, rissigen Böden, ausgetrockneten Wasserläufen. Die weiteren Aussichten? Keine Änderund der Wetterlage in Sicht. Was läuft da falsch? Unsere gemäßigte Zone Westeuropa ist in der Klimakrise. Experten haben es vorhergesehen. Wir sind die Verursacher. Nicht erst seit gestern. Eigentlich wissen wir, was zu tun ist. Eigentlich. Tatsächlich hoffen wir aber, dass irgendein „Wunder“ geschieht und alles wieder wie bisher ist. Bevor wir aber mit dem Finger auf andere zeigen, sollten wir erkennen, dass 3 Finger unserer Hand auf uns zeigen. Kurz. Die Klimaveränderung kann nur global gestoppt werden, wenn wir lokal handeln. Ein Blick nach Dorsten: Das Integrierte Klimaschutzkonzept der Lippestadt wartet darauf, umgesetzt zu werden. Nicht morgen, sondern jetzt.
Eigener Bericht