Olaf Scholz überrascht nicht nur die SPD

Bundespolitik

Wir unterstützen Olaf Scholz. Wir alle. Foto: Photothek spd.de

Seine Beliebtheitswerte steigen, seine Kompetenz wird inzwischen parteiübergreifend anerkannt

 

Unruhe in der Union. Aus Bayern wird täglich signalisiert, dass der gewählte Kanzlerkandidat eine Fehlbesetzung ist. Unruhe bei den Grünen. Täglich wird nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand die gewählte Kandidatin in Frage gestellt. „Wenn zwei stolpern, freut sich der Dritte“, so das ZDF-Politbarometer. Gemeint war damit der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, der, unumstritten in der Partei, sich als souveräner, kompetenter, erfahrener und sympathischer Politiker für alle präsentieren kann. Er profitiert aber nicht nur vom Stolpern seiner Konkurrenten, sondern er punktet, weil er Kanzler kann. Diese Erkenntnis nimmt Fahrt auf. Noch 40 Tage bis zur Wahl. Jetzt muss die SPD ohne Übermut weiter dafür werben, dass Olaf Scholz nur Kanzler wird, wenn an der Wahlurne mit der Zweitstimme SPD gewählt wird. „Wir in Rhade werden dazu unseren Anteil leisten“, so die „Marschrichtung“ für die kommenden Wochen der örtlichen Sozialdemokraten.

 

Eigener Bericht

 
 

WebsoziCMS 3.9.9 - 004573958 -