Pättken Rhade: Es hat sich was getan

Kommunalpolitik

Rhader SPD-Hinweis zeigt Wirkung - Aus Ankündigung muss jetzt auch Umsetzung werden

Gestern wurde der in die Kritik geratene Weg freigeschnitten. Wir berichteten am 05.07.auf dieser Seite.  (Foto). Dank an die Verwaltung für diese Sofortmaßnahme. Dank auch an die Dorstener Zeitung, die berichtete und ergänzend recherchiert hat. Besonders die Einschätzung der Verwaltung, „den in der Tat sehr schönen Weg so auszubauen, dass es zu keinen Einschränkungen kommt“, findet sicherlich die Zustimmung aller Rhader. Wenn aber weiter in diesem Zusammenhang die Verwaltung äußert, dass im Rahmen des geplanten Dorfentwicklungsprogramms dazu Gespräche geführt werden sollen um die Grundstücksfragen zu klären, dann fordert das zu folgendem Hinweis geradezu heraus: „Mehrfach wurde unter anderem im Bezirksausschuss Rhade/Lembeck diese Wegeproblematik aufgezeigt und Vorschläge präsentiert. Der Tenor lautete, dass diese wichtige Wegeverbindung nur so ausgebaut werden darf, dass sie ausschließlich Fußgängern und Radfahrern dient. Ausdrücklich auszuschließen sei, dass durch die Hintertür ein Straßenausbau für den motorisierten Rhader Quellverkehr entsteht. Der Bezirksausschuss Rhade/Lembeck wurde 1975 im Zuge der kommunalen Neuordnung gebildet und 1998 eingestellt. Das heißt, dass das anscheinend ungelöste Problem der Grundstücksfragen seit fast 50 Jahren bekannt ist.“ Dieser Hinweis soll nicht als billiges Nachkarten verstanden werden, sondern motivieren, jetzt nach der positiven Ankündigung auch parallel die Umsetzung einzuleiten.

Eigener Bericht

 
 

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