Rhade: Schnelles Internet hat Siedlung Kalter Bach - Stuvenberg noch immer nicht erreicht

Kommunalpolitik

Deutsche Glasfaser und die nicht eingehaltenen Termine

Wenn das Unternehmen Deutsche Glasfaser beim Glasfaserausbau genau so schnell wie bei der Kundenwerbung gewesen wäre, hätten auch die Siedlungsbereiche Kalter Bach und Stuvenberg seit längerer Zeit ihren versprochenen Glasfaseranschluss. Die letzte Information per E-Mail trägt das Datum 5. November 2019. Nach sich wiederholenden Erfolgsmeldungen, was man schon alles in Dorsten und Rhade erreicht habe, folgen regelmäßig die Hinweise auf Zeitverzögerungen. Mal sind es neue Baufirmen, die beauftragt werden mussten, mal ist es die Abhängigkeit vom Kampfmittelräumdienst, der bremsend wirkt. Das alles wurde bei der exzellenten Kundenwerbung nie als mögliches Problem thematisiert. Was heute fehlt, ist eine klare Aussage, wann was verbindlich in Angriff genommen wird und wann auch der östliche Teil von Rhade angeschlossen ist. Die Dorstener Stadtverwaltung, die vom genannten Unternehmen immer auch als bester Partner in der Zusammenarbeit gelobt wird, schweigt beharrlich zu den nicht eingehaltenen Terminen. Von der plötzlich in Rhade auch werbenden Telekom mit schnellem Internet per Glasfaser ganz zu schweigen. Irgend etwas läuft da nicht rund.

Ein Zwischenruf aus Rhade

 
 

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