Rhade: Wer etwas erreichen will, hat Ziele!

Stadtentwicklung

Was bisher Stückwerk war, muss sich zum Ganzen fügen

 

Nun soll nach der Stadt, auch der ländliche Raum zukunftsfähig gemacht werden. Dazu gibt es Fördermittel des Landes und den Aufruf zur Bürgerbeteiligung. Wieder einmal, könnte kritisch angemerkt werden. Aber orientieren wir uns an der Überschrift dieses Textbeitrages. An 3 Beispielen soll aufgezeigt werden, wo und wie künftig zu Ende gedacht und gehandelt werden muss: Es macht wenig Sinn, nur einen „Zebrastreifen“ aufzumalen, wenn kein Gesamt-Verkehrskonzept für Rhade erarbeitet wird. Es macht wenig Sinn, nur stolz einen Bebauungsplan zu vermarkten, anstatt ihn auch mit einem zeitgemäßen Energiekonzept zu versehen. Es macht wenig Sinn, immer wieder über die drängende Rhader Dorfentwicklung zu reden, ohne die gewonnenen Erkenntnisse auch umzusetzen. Rhade hat bereits ein hervorragendes Gesamtkonzept – den Rhader Rahmenplan. Die Empfehlung lautet, nicht wieder das Rad neu zu erfinden, sondern den hervorragenden Rhader Entwicklungsplan gemeinsam mit interessierten Bürgern zu aktualisieren – und zeitnah auch umzusetzen! Nur wer diese klaren Ziele hat, wird auch etwas erreichen. Wer sich mit Stückwerk zufrieden gibt, wird am Ende Enttäuschung ernten.

 

Ein Rhader Appell zum Jahresanfang 2020

 
 

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