Kultur ist vielfältig. Sie macht unser Leben reicher. Kulturelle Angebote gehören zur Angebotspalette einer Stadt. Nicht als lästiges Anhängsel sondern als Pflichtaufgabe. Städtische Kultur gehört auch in unsere Stadtteile. In der Hoffnung, dass dieser Appell gehört und gelesen wird, beschließen wir heute mit der 6. Folge und dem Fazit die Veröffentlichung des Rhader Thesenpapiers
Fazit:
Mit diesem Papier soll der Versuch (nochmals) gestartet werden, auf einen Missstand in unserer Stadt hinzuweisen. Um aber nicht nur „zu meckern“, soll das Diskussionspapier möglichst der Startschuss für ein Umdenken im Rathaus und dem Rat der Stadt sein. Umzudenken, die städtische Kultur flächendeckend anzubieten und mit kreativen Ideen Dorsten unverwechselbar gegenüber unseren Nachbargemeinden zu positionieren.
Ein persönlicher Nachsatz:
Am 22. Oktober fand im Rathaus ein erstes Gespräch über das vorgenannte Thesenpapier statt. Teilnehmer von der Verwaltung: Frau Podlaha und Frau Fischer-Strebinger. Aus Rhade: Hans-Peter Steffens vom Orgateam des Rhader Bürgerforums und Dirk Hartwich. Frau Laubenthal als zuständige Dezernentin musste leider kurzfristig absagen.
Obwohl mir bewusst war, dass es aus Sicht der Verwaltung auch Gegenargumente zu meinen Thesen und Anregungen gibt, sollte aber keine „Verteidigungslinie“ aufgebaut, sondern der Kerngedanke erkannt und positiv aufgenommen werden. Ob das Gespräch diesen Ansatz erfüllte, wird wohl erst die Zukunft zeigen.
Dirk Hartwich
Das gesamte Thesenpapier kann unter der E-Mail-Adresse dirk.hartwich@t-online.de angefordert werden.