Runderneuerter Kindergarten Am Stuvenberg – ein Schmuckstück

Ortsverein

Das sah anfangs gar nicht gut aus: Eine Dauerbaustelle und hohe Kosten, um den Kiga Stuvenberg zukunftsfähig zu machen

Gesamtkostenaufstellung: Rund 750.000 Euro!

Es war die Rhader SPD, die frühzeitig kritische Fragen zum Erweiterungsbau des Kiga Stuvenberg stellte. Ein Fertigbau, über 40 Jahre alt, sollte einen Anbau für die U3-Betreuung erhalten. „Wäre da ein Neubau nicht kostengünstiger?“, so die Nachfrage, die großen Raum auch in der Dorstener Zeitung erhielt und den Stadtrat sensibilisierte. Tatsächlich kamen zu den veranschlagten U3-Anbauklosten von 323.00 Euro noch unvorhersehbare Sanierungsmaßnahmen dazu - macht gesamt für den U3-Bereich knapp 440.000 Euro aus. Die Stadtverwaltung nennt für weitere begleitende Sanierungsmaßnahmen im Altbau, die mit 246.000 Euro kalkuliert waren, abschließend 322.00 Euro. 

Gesamtkosten: 761.241,40 Euro exakt – so die Information aus dem Rathaus. Die Rhader SPD, die an der offiziellen Eröffnung teilgenommen und sich mehrfach auch als großzügiger Förderer des Kindergartens gezeigt hat, stellt fest:

  • Kinder sind unsere Zukunft. Kindergärten müssen daher innen und außen optimal ausgestattet sein
  • Der Erweitungsbaus und die Sanierungsmaßnahmen haben zu einem beeindruckenden Gesamtergebnis geführt
  • Die kritischen Anmerkungen der Rhader SPD, ob ein Neubau nicht langfristig die günstigere Lösung gewesen wäre, werden durch das Ergebnis relativiert – aber nicht ganz aufgegeben
  • Abschließend danken die Rhader Sozialdemokraten dem technischen Dezernat für die Beantwortung der gestellten Fragen und den damit einhergehenden Erläuterungen

Eigener Bericht

 
 

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