Schock: Auf Dorstener SPD-Büro wurde geschossen

Gesellschaft

Ein rechtsradikaler Anschlag?

Ein Fenster im Büro der Dorstener Sozialdemokraten an der Halterner Straße zeigt Einschusslöcher. Polizei und Staatsschutz ermitteln, die demokratischen Parteien, voran natürlich die SPD, zeigen sich geschockt. Noch überwiegen die Fragen. Eine abschließende Bewertung wird folgen. Aber es zeigt sich, dass alle Warnungen der letzten Monate nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen. Die demokratischen Parteien und ihre Vertreter verdienen Respekt und Anerkennung. Kritik an ihnen zu üben, ist kein Widerspruch. Aber jegliche Form der Gewalt, verbal, psychisch oder physisch muss abgewehrt werden. Dazu sind wir Demokraten alle aufgerufen. Unabhängig von der Sympathie für eine bestimmte Partei.

Ein besorgter Zwischenruf aus Rhade

(auf Grundlage des Presseartikels der DZ am 25. Januar "Schüsse auf SPD-Büro") 

 
 

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