SPD-Rhade: Alles was gut für unseren Lebensmittelpunkt ist, wird unterstützt

Kommunalpolitik

Das Rad muss aber nicht wieder neu erfunden werden

Die Pläne für Rhades Weiterentwicklung liegen in der Schublade. Anstatt sie herauszuholen, sie zu aktualisieren, mit ihnen die Umsetzung einzuleiten, werden sie (mal wieder) neu erarbeitet. Anstatt das mit eigenen hochqualifizierten Rathausmitarbeitern zu machen, die federführend mit großer Bürgerbeteiligung den aktuellen Rhader Rahmenplan gestaltet und dokumentiert haben, wird (mal wieder) eine externe Planungsgruppe beauftragt. Das kostet Zeit und Geld. Wichtiger und ärgerlicher ist, dass der jetzt angestoßene Prozess kein anders Ergebnis bringen wird als bereits vorliegende. 25 freiwillige Akteure aus Rhade und Lembeck, so werden sie in der städtischen Pressemitteilung genannt, haben an der. Auftaktveranstaltung teilgenommen. Sie haben bis zum nächsten Treffen „Hausaufgaben“ zu lösen, die die Planer von außen gestellt haben.

  • Welche drei Themen haben aus Ihrer Sicht die größte Relevanz für die Entwicklung Ihres Dorfes Und warum?
  • Identität: Wofür stehen wir? Was macht uns besonders? Wodurch unterscheiden wir uns von anderen? 
  • Vision: Wo wollen wir hin? Was wollen wir erreichen?

Ein Blick in den Rhader Rahmenplan reicht, um die passenden und bereits dokumentierten  Antworten zu geben. Und die besonders herausgestellte geplante Online-Beteiligung interessierter  Bürgerinnen und Bürger, ist auch nicht neu, sondern bereits praktiziertes Rathaus-Prozedere. Fazit: Alles was gut für unseren Lebensmittelpunkt ist, wird unterstützt. Das Rad muss aber nicht wieder neu erfunden werden.

Eigener Beitrag

 

 
 

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