Wenn Alkohol zum Problem wird (Teil 2)

Gesundheit

Eine Ergänzung zum Beitrag „Ein Prosit auf die Gemütlichkeit …“, der am 23. Januar auf dieser Internetseite erschien

Der Schriftsteller Hans Fallada hat seinen totalen Alkoholabsturz erschütternd im Roman Der Trinker im Jahr 1944 beschrieben. Das Drama, das die Alkoholabhängigkeit zwangsläufig mit sich bringt, hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil. Das weiß auch Berthold John aus Rhade, der in der Selbsthilfegruppe Das Blaue Kreuz seit einigen Jahren aktiv mitarbeitet. (Kontakt siehe unten). Wir haben ihm 7 Fragen gestellt. Die Antworten werden hier in mehreren Fortsetzungen veröffentlicht. Die Rhader SPD erkennt die mit übermäßigen Alkoholtrinken einhergehende gesellschaftspolitische Problematik und will mit dieser Veröffentlichungsreihe denen helfen, die Hilfe benötigen. Heute nennen wir die Fragen, die die Selbsthilfegruppe über Berthold John in Kürze beantworten wird:

  • Darf Alkohol als Gift für den menschlichen Körper bezeichnet werden?
  • Wenn ja, warum wird er dann nicht verboten, zumindest geächtet?
  • Wann ist eine Abhängigkeit vom Alkohol klar erkennbar?
  • Welche Folgen löst übermäßiges Alkoholtrinken aus - a) bei einem persönlich; b) in der familiären Umgebung; c) beruflich
  • Kann ein(e) Betroffene(r) sich selbst helfen, oder ist externe Hilfe nachhaltiger?
  • Wie wird extern, z. B. bei der Selbsthilfegruppe „Das blaue Kreuz“ geholfen?
  • Dein Rat in einem Satz an eine Person, die (für fast alle) erkennbar Alkoholprobleme hat:

Kontakt: Das Blaue Kreuz in der ev. Kirche, Dorsten-Wulfen, Berthold John, Tel. 02866-4299 oder 0176-54772256.

 
 

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