Mit offenen Augen durch Rhade

Kommunalpolitik

Rotweiße Absperrgitter signalisieren seit Monaten, hier soll sich was tun

Wer den Geh- und Radweg zwischen Stuvenberg und Bahnlinie nutzt, lebt gefährlich. Fehlende Laternen werden seit Jahrzehnten (!) beklagt, der Grünstreifen, der die Straßenfahrbahn vom Geh- und Radweg trennen soll, ist mit den Leit- oder Warnbaken absolut unzureichend gesichert. Von der Fahrbahn abgekommene KFZ haben wieder tiefe Spuren in Richtung Geh- und Radweg hinterlassen. Metallene Leitplanken schützen alle Verkehrsteilnehmer vor einem Sturz in tiefere Lagen. Diese sind aber in einem Teilbereich, nahe dem Mühlenteich, reparaturbedürftig. Absperrgitter zeigen an, Vorsicht walten zu lassen. Eine Stelle, die nicht verkehrssicher ist, so die Interpretation des Betrachters. Und weiter: Hier wird in Kürze repariert. Ein Trugschluss. Seit Monaten führen die Absperrgitter ein Leben in Vergessenheit. Aktuell fehlt eine Leitbake, die bisher den Beginn der möglichen Baustelle angezeigt hat. Achim Schrecklein, SPD-Ratsmitglied aus Rhade, und stellvertretender Bürgermeister, hat mehrfach den Sachverhalt dem Rat und der  Stadtverwaltung geschildert und aufgefordert, den Kreis RE als Straßenbaulastträger tätig werden zu lassen. Seit August 2023 (!) fordern wir auf mehreren Wegen, dem Satz, „Gefahr erkannt - Gefahr gebannt“, Geltung zu verschaffen. Bisher vergebens. Nun haben wir auch Laszlo Taube, unseren Dorfmanager für Rhade und Lembeck gebeten, den geschilderten Vorgang auf seine To-do-Liste zu setzen.

Fortsetzung folgt

 
 

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