Dorstener SPD mit Weitblick

Bundespolitik

Berlinfahrer lernen Berlin und die SPD mit anderen Augen kennen

 

Der Besuch im Willy Brandt-Haus endete mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Die Besuchergruppe des Bundestagsabgeordneten Michael Gerdes, darunter 10 „Sozis“ aus der Lippestadt, zeigte sich diskussionsfreudig und hoch motiviert, das an der Stirnseite angebrachte Wahlziel „Zeit für mehr Gerechtigkeit und Zeit für Martin Schulz“, auch umzusetzen. Danach konnte die Dorstener SPD-Gruppe den Weitblick vom höchsten Fernsehturm Deutschlands über das strahlende Berlin schweifen lassen. Die damit verbundene Symbolik nahm sie mit ins Bundeswirtschaftsministerium, BMWi. Der Referent staunte nicht schlecht, dass er mit bohrenden Fragen nach der Energiepolitik, die auch dem BMWi zugeordnet ist, konfrontiert wurde. Brigitte Zypris, amtierende Ministerin der SPD, kann auf eine erfolgreiche Bilanz ihres Ministeriums blicken. Dass der Mittelstand  Motor unseres Wirtschaftslebens ist, wussten alle Diskutanten. Dass diese Betriebe aber mit 99% "den Laden dominieren", sorgte für ungläubiges Erstaunen.

„Seh`n se det is Berlin, seh`n se det is Berlin“, heißt es in einem alten Lied. Und genau das hat die Besuchergruppe in der abschließenden, informativen Stadtrundfahrt absolut verinnerlicht. Michael Gerdes wird mit seinen Gästen zufrieden sein. Sie werden hochmotiviert anpacken, um seine Wiederwahl am 24. September zu ermöglichen.

 

Morgen erscheint an dieser Stelle ein Bericht über das Rhader Bürgerforum

 

 
 

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