SPD-Fraktion Dorsten lädt Vertreter der Ditib-Gemeinde zum Meinungsaustausch

Kommunalpolitik

Es gibt viel zu besprechen

Die Religionsfreiheit gehört zu unseren Grundrechten und muss auf allen Ebenen verteidigt werden. Religionsgemeinschaften müssen unser Grundgesetz uneingeschränkt anerkennen und danach handeln. Alles Selbstverständlichkeiten. Dennoch kam es in den letzten Monaten zu Irritationen. Der Moscheeverband Ditib ist in den Verdacht geraten, ein aus der Türkei gesteuertes Eigenleben zu führen oder anzustreben. Nicht immer auf dem Boden unserer Verfassung. Die beleidigenden und verletzenden Äußerungen des türkischen Präsidenten und seiner Minister,  gegenüber der deutschen Gesellschaft, haben tiefe Wunden hinterlassen. Bisher ist nicht erkennbar, ob unsere deutsch-türkischen Mitbürger, die Mitglieder der Ditib-Gemeinde sind, sich eher von Erdogan oder unserer Regierung vertreten fühlen. Das herauszufinden ist, neben vielen anderen Themen (Minarett, …), Ziel des Gesprächsangebots der Dorstener SPD. Wir berichten morgen über das Ergebnis.

Eigener Bericht 

 
 

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