Was ist zu tun? Martin Schulz und die SPD sind in Umfragen vorn

Bundespolitik

Strategen der Konkurrenz positionieren sich – fair geht anders

Die SPD und Martin Schulz sind vorn. Was vor 8 Wochen undenkbar schien, ist Wirklichkeit. Noch sind es nur Umfragen, die aber stabilisieren sich. Gut für Deutschland, gut für die Demokratie, gut auch für die SPD. Martin Schulz macht es möglich. Wie? Er spricht Klartext und ist bereit, Positionen, die in Stein gemeißelt schienen, nicht nur zu hinterfragen, sondern auch zu verändern. Das macht die Konkurrenzparteien nervös. Aber anstatt mit offenem Visier zu kämpfen, werden Hinterzimmerdossiers angelegt und scheinheilige Fragestellungen der Öffentlichkeit präsentiert. Das Motto dieser gesteuerten Kampagne lautet schlicht und einfach: „Irgendwas wird schon hängen bleiben“. Dass diese unfaire Strategie auch nach hinten los gehen kann, wissen natürlich die „Experten“ der Konkurrenz. Aber sie sind so ratlos, dass sie mangels guter Argumentation lieber auf üble Nachrede setzen. Die SPD und Martin Schulz sind gut beraten, den eingeschlagenen Weg, Zeit für mehr Gerechtigkeit, weiter zu gehen.

Der Montagskommentar aus Rhade 

 
 

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