Corona und die Digitalisierung

Gesundheit

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine CDU-Erbschaft

Seit 2 Jahren grassiert das Corona-Virus in mehreren Varianten. Seit 2 Jahren sind über 110.000(!) Menschen daran in Deutschland gestorben. Seit 2 Jahren reden wir über eine bessere personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter. Jens Spahn (CDU) hat es lange verstanden, die Lage schön zu reden. Auf erkannte und benannte Mängel folgte immer seine Zusicherung, die Probleme schnellstens abzustellen. Nun trägt Karl Lauterbach (SPD) die Verantwortung. Und plötzlich wird klar, dass sein Vorgänger viele offene Baustellen hinterlassen hat. Wenn nach 2 Jahren Pandemie, die täglich veröffentlichten Daten der Infizierten immer noch den Hinweis tragen, dass die Zahlen wegen des Wochenendes oder der Feiertage nicht die Wirklichkeit widerspiegeln, dann ist „was faul im Staate Deutschland“.  Wenn in anderen Staaten, zum Beispiel in Großbritannien und Dänemark die Datenlage viel näher an der Wirklichkeit ist, dann wird klar, dass sich bei uns schnellstens etwas ändern, sprich bessern muss. Karl Lauterbach geht einigen „auf den Keks“, weil er nicht um den „heißen Brei herumredet“. Die Pandemie ist aber nur mit deutlichen Worten und einem verbesserten Gesundheitssystem in den Griff zu bekommen. Der Föderalismus muss auf diesem Gebiet infrage gestellt werden. Unsere SPD-geführte Bundesregierung hat eine schwere Erbschaft von Spahn und Co. übernommen.

Eigener Bericht

 
 

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