Die Dorstener SPD will künftig mit einer Doppelspitze punkten

Kommunalpolitik

Nina Horbelt und Stephan Erbe sollen künftig den Dorstener SPD-Karren ziehen. Foto: spd-dorsten.de

Start zum Marsch aus der kommunalpolitischen Talsohle

 

Die letzte Kommunalwahl zwingt die Dorstener Sozialdemokraten zu neuen Wegen. Nicht wenige Zeitgenossen bezeichnen das letzte Wahlergebnis auch heute noch als Desaster. Da ist es gut, wenn die Weichen für einen Neuanfang bereits jetzt gestellt werden. Mit Nina Horbelt und Stephan Erbe als einstimmig nominierte gleichberechtigte Dorstener SPD-Parteivorsitzende, soll ein neues Kapitel in der wahrlich turbulenten Geschichte der Lippestadt-SPD aufgeschlagen werden. Beide eint, losgelöst von (ur)alten personellen Querelen, die programmatische Ausrichtung der Dorstener SPD in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen. Der Stadtverbandsvorstand, bestehend aus Delegierten der 8 Dorstener SPD-Ortsvereine, ist sich einig, dass mit Nina Horbelt und Stefan Erbe der dringend nötige Sprung nach vorn erreicht werden kann. Das letzte Wort hat der Stadtparteitag, der am kommenden Samstag zusammentritt.

 

Eigener Bericht. Wird nach dem Parteitag fortgesetzt.

 
 

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