Die Kommunalwahl (1)

Kommunalpolitik

Heute: Wählen gehen

 

Die Demokratie, so wie wir sie heute bei uns definieren, ist die beste bekannte Regierungsform. Sie hält Vergleiche mit anderen Ländern locker stand. Sie lebt vom Wechsel und der direkten Mitwirkungsmöglichkeit aller Bürgerinnen und Bürger im festgelegten Wahlalter. Vorausgesetzt, wir nehmen unser Recht wahr, am Wahltag per Stimmzettel mitzubestimmen. Also am 13. September dabei zu sein. Entweder suchen wir das Wahllokal direkt auf, oder wir nutzen das Angebot der Briefwahl. Dass in Coronazeiten die Stimmabgabe per Brief favorisiert wird, sollte keinen überraschen. Wichtig ist, dass die Briefwahl in Deutschland absolut sicher und gleichwertig wie der persönliche Gang ins Wahllokal ist. „Wahlrecht ist Wahlpflicht“. Diese oft gehörte Aussage ist als Aufforderung zu verstehen. Die Freiheit zu wählen wen man will, bezieht auch die Möglichkeit ein, nicht zu wählen. Unser Aufruf geht aber in die andere Richtung. Wir in Rhade wollen stärker als bisher in Dorsten wahrgenommen werden. Eine hohe Wahlbeteiligung würde unserer Forderung eine deutlich höhere Gewichtung verleihen.

 

Eigener Beitrag – wird mit „Wen wählen?“ in Kürze fortgesetzt

 
 

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