Ist zwar unlogisch und unökonomisch - aber Realität
Mehrfach wurde an dieser Stelle sehr kritisch über das Zukunftsprojekt GLASFASER in Rhade berichtet. Einerseits wurden alle terminlichen Versprechungen der beauftragten Firma Deutsche Glasfaser nicht eingehalten, übrigens sind die Haushalte „Stuvenberg“ trotz anderer Meldungen noch immer nicht „scharf“ angeschlossen, andererseits überraschte die Deutsche Telekom plötzlich mit einer eigenen Verlegungsinitiative im östlichen Bereich Rhades. Konkret wurden hier die Straßen und Wege innerhalb kürzester Zeit 2 Mal hintereinander aufgegraben und provisorisch verschlossen. Die Frage nach der Logik und der Wirtschaftlichkeit wurde mehrfach gestellt. Die Stadt verweist darauf, weder Auftraggeber zu sein, noch die Maßnahmen verhindern zu können. Ob durch eine bessere Abstimmung zwischen Kreis RE und Stadt Dorsten diese Doppelinvestition hätte vermieden werden können, darf gerne später hinterfragt werden. Rhade ist jetzt mit Glasfaser absolut überversorgt und hat somit ein Alleinstellungsmerkmal in der Lippestadt. Ob es sich als Erfolgsmeldung eignet? Da bleiben Zweifel.
Eigener Bericht