Hitzewelle setzt auch Landwirten zu

Umwelt

„Wasser marsch“ – aber wem gehört das Grundwasser eigentlich?

 

Riesige Fontainen auf den Wiesen und Feldern in unserer Region kündigen an, dass es viel zu trocken ist, um Kartoffeln, Mais und Wiese wachsen zu lassen. Der Landwirt pumpt in der Regel das Wasser aus tieferen, Wasser führenden  Schichten des Bodens, um so seine Flächen zu bewässern. Letztlich macht er nichts anderes, als jeder Gartenbesitzer auch. Eine Frage, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, lautet, welche Entnahmemenge Grundwasser verträgt unsere Umwelt? Und wem gehört eigentlich das Wasser? Und wer kommt für Schäden „oben“ auf, wenn die Ursache durch Absenkungen „unten“  erfolgte? Und wer kontrolliert das eigentlich? Fragen über Fragen, die wir an die Untere Wasserbehörde in Recklinghausen weitergeleitet haben. Gespannt warten wir auf die Antwort.

 

Eigener Beitrag

 
 

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