Noten für die Mannschaft - Sonntagsgedanken aus Rhade

Bundespolitik

  • Angela Merkel, Mannschaftsführerin, CDU: Solide Leistung, bringt Ruhe ins Spiel, aber ohne Kreativität 
  • Olaf Scholz, SPD: Kann ein Spiel bestens lesen. Seine Pässe kommen an, wird noch unter Wert gehandelt. Kann sich in den nächsten Spielen die Kapitänsbinde erarbeiten
  • Peter Altmeier, CDU: Steht zwar wie ein Fels in der Brandung. Wird aber immer wieder überlaufen
  • Hubertus Heil, SPD: Glänzt mit Ruhe und Übersicht. Prägt das Spiel mit klugen Ideen
  • Julia Klöckner, CDU: Sie bemüht sich, das Spiel läuft aber irgendwie an ihr vorbei
  • Heiko Maas, SPD: Kommt über außen, bisweilen glücklos, 
  • Werner Müller, CSU: Entwickelt sich von Spiel zu Spiel besser. Will im Herbst die Fußballschuhe an den Nagel hängen
  • Christine Lambrecht, SPD: Kam aus dem Nichts, überrascht mit engagiertem Spiel. Da wo sie aufgestellt wird, bringt sie Leistung
  • Horst Seehofer, CSU: Seine Zeit ist abgelaufen. Erhält kaum noch Zuspiele von seinen Mannschaftskollegen
  • Svenja Schulze, SPD: Ihr Spiel ist sauber und nachhaltig. Ruhepuls in der Kabine wenn dicke Luft herrscht
  • Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU: In der Verteidigung ein absoluter Ausfall. Wurde auch auf anderen Positionen frühzeitig ausgewechselt
  • Jens Spahn, CDU: Trägt sein Trikot mit Stolz. Möchte auch mal Spielführer werden. Sein Trainingsrückstand bremst ihn aber aus
  • Anja Karliczek, CDU: Im Spiel unauffällig und farblos. Klassische Mitläuferin
  • Andreas, genannt Andy Scheuer, CSU: Hans Dampf auf dem Platz und in Pressekonferenzen. Seine ständigen Fehlpässe schwächen die Mannschaft. 
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