Olaf Scholz: Er ist für eine Überraschung gut – sagt jetzt die Süddeutsche Zeitung

Bundespolitik

Er wird gelobt. Er holt in den Umfragen auf. Er kann Kanzler - Olaf Scholz (Foto Photothek spd.de)

Bundestagswahl am 26. September – Es bewegt sich was

Die angesehene, überregional erscheinende Süddeutsche Zeitung, mit einer Auflage von über 300.000 Zeitungen täglich, widmet dem SPD-Kanzlerkandidaten eine ganze Seite. Das Besondere ist dabei, dass Olaf Scholz nun Chancen eingeräumt werden, Ende September auch tatsächlich ins Kanzleramt einzuziehen. Neben seinen, inzwischen unübersehbaren politischen Erfolgen, helfen ihm auch die Fehltritte seiner Konkurrenten dabei. Werfen wir einen Blick in die Zeitung und konzentrieren uns auf eigene Stichworte des SZ-Berichtes unter der Überschrift „Er läuft und läuft und läuft“.

  • Er hat Erfahrung. Seit 20 Jahren in der Verantwortung als SPD-Generalsekretär, als Bundes-Arbeitsminister im Kabinett Schröder, als 2-mal wiedergewählter Erster Bürgermeister in Hamburg, als Bundesfinanzminister und als Vizekanzler
  • Er hat maßgeblichen Anteil am Zustandekommen des europäischen Rettungsfonds und damit des Euros. International wird er dafür uneingeschränkt gelobt.
  • Er hat jahrelang für eine globale Mindeststeuer gekämpft – und gewonnen. International wird von einer Revolution gesprochen. Der Name Olaf Scholz ist dabei das internationale Markenzeichen.
  • Er hat in der momentanen Flutkatastrophe sofort gehandelt und dreistellige Millionenbeträge zur Soforthilfe bereitgestellt. „Am Geld wird die Hilfe nicht scheitern“, so seine klare Aussage.

Wir zitieren abschließend die Überschrift zum erwähnten Artikel, der am 22. Juli veröffentlicht wurde. „Dass Olaf Scholz wirklich Kanzler wird, damit rechnet eigentlich fast keiner – außer er. Aber wenn die beiden Konkurrenten so weitermachen, könnte es eine Überraschung geben“.

 

Ein Rhader Sonntagsblick in die Süddeutsche Zeitung

 
 

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