Olaf Scholz und sein international anerkannter Erfolg

Bundespolitik

Olaf Scholz - der SPD-Kanzlerkandidat. Foto: Photothek spd.de

G7-Staaten folgen deutschem Finanzminister, Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat

Dass international agierende Multikonzerne seit Jahren in Gewinnen schwimmen, parallel aber Steuern meiden wie der Teufel das Weihwasser, wird zwar parteiübergreifend beklagt, eine Änderung wurde aber für (fast) unmöglich gehalten. Das hat den deutschen Finanzminister Olaf Scholz (SPD) nicht ruhen lassen. Hartnäckig bohrte er dicke Bretter, um seine wichtigsten Kollegen davon zu überzeugen, dass das Verhalten der Großkonzerne unsolidarisch und unfair ist. Sie, die Multis hatten aber auch leichtes Spiel, weil immer Staaten in der EU bereit waren, sich wegen ihres eigenen Vorteils von Apple, Amazon, Facebook und Co. "über den Tisch ziehen zu lassen". Nun hat es Olaf Scholz in mehr als 3 Jahren geschafft, die G7-Staaten ins gemeinsame Boot zu holen. Auf einen Mindeststeuersatz von 15 %, den die Großkonzerne künftig in den Staaten abführen müssen in denen sie ihre Waren umsetzen, konnten sie sich einigen. Ein Riesenerfolg für Olaf Scholz, der das Ergebnis sogar als „Revolution“ bezeichnete. Stolz wie Scholz, titelte eine Zeitung. Die Rhader SPD sagt dagegen, das Prinzip Scholz war erfolgreich. Nämlich ruhig, nachdrücklich und hartnäckig für den richtigen politischen Weg einzutreten. Ein Prinzip, das auch im September zum Erfolg führen sollte. Am 26. 9. wird nämlich ein neuer Bundestag gewählt. Olaf Scholz ist der Kanzlerkandidat der SPD. Helfen wir mit, dass das Prinzip Scholz gewinnt.

Ein Rhader Zwischenruf

 
 

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