Die Kommunalwahl kommt zur Unzeit – Corona zwingt zur Improvisation
Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. So steht es im Artikel 21 unseres Grundgesetzes. Auch wenn heute den Parteien nicht gerade Euphorie entgegengebracht wird, sind sie unverzichtbar. Im Gegensatz zu Bürgerinitiativen, die in der Regel nur für ein Anliegen „auf die Straße gehen“ und sich dann wieder auflösen, kümmern sich gute und demokratische Parteien um alles was in der Kommune zu tun ist. Und sie kontrollieren auch, ob die Verwaltung das umsetzt, was beschlossen wurde. Jetzt kommt die Rhader SPD ins Spiel. Sie hat seit 50 Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass eine Partei Vorurteile der Wähler abbauen und kreativ, seriös und verantwortungsvoll aktive Bürgerarbeit leisten kann. Sie kann also mit gutem Gewissen für sich werben. Leider hat die Corona-Pandemie alle bürgernah geplanten Wahlkampagnen-Initiativen ausgebremst. In Rhade zeigen u. a. selbst gestaltete Plakate, dass die Rhader Sozialdemokraten sich dennoch selbstbewusst zur Wahl stellen. Sie setzen darauf, dass die Rhaderinnen und Rhader am 13. September nicht vergessen haben, wer sich kontinuierlich für ihre Belange eingesetzt hat.
Eine Wahlwerbung der Rhader SPD