Schwarz-gelb scheitert an sich selbst

Landespolitik

Der Mannschaft fehlt Teamgeist und Inspiration

Sie waren angetreten, um zu begeistern. Sie versprachen mehr Offensive und das Abstellen von bekannten Fehlern. Dass Anspruch und Wirklichkeit zwei verschiedene Paar Schuhe sind, erkannten die Zuschauer sehr schnell. Sie vergleichen bis heute die Versprechen mit den Ergebnisse und wenden sich enttäuscht ab. Derweil versucht die schwarz-gelbe NRW-Landesregierung, um die geht es heute, bis zum 15. Mai die bisherigen „Spiele“ schönzureden. Bei der dann anstehenden Landtagswahl will sie so den drohenden Abstieg vermeiden. „Das wäre aber mehr als verdient“, so der SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty. Er und die SPD wollen mit mehr Kondition und einer besseren Taktik, die Unterstützung nicht nur der eigenen Fans, sondern die Gunst aller Bürgerinnen und Bürger in NRW gewinnen. Schwarz-gelb habe alle Vorschusslorbeeren der letzten Wahl verspielt. Dazu zählen beispielhaft die Versprechen, den Verkehrsstau aufzulösen, den Unterrichtsausfall in den Schulen zu minimieren und die Armutsquote zu verringern. Trotz frühzeitiger Pfiffe von den Rängen, war schwarz-gelb nie in der Lage, aus der Defensive herauszukommen. NRW will Spitzenreiter werden. Zeit, die Mannschaft auszutauschen. Am 15. Mai besteht die Gelegenheit dazu.

Exklusiver Bericht aus Rhade über die Mannschaftsbesprechung der NRW-SPD und ihrem Trainer Thomas Kutschaty

 
 

WebsoziCMS 3.9.9 - 004520618 -