Martin Schulz: Alles oder nichts. Es ist NICHTS geworden

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Die SPD ist um eine tragische Figur reicher

Scheinbar gut durchtrainiert und selbstbewusst hat er den Ring betreten. Die ersten zwei Runden absolvierte er so überlegen, dass seine Konkurrenz die angesetzten 12 Runden wohl nicht überstehen würde. Traten aber bereits ab der 4. Runde Konditionsmängel auf? Das anfangs begeisterte Publikum rieb sich die Augen. Hat das Trainerteam gravierende taktische Fehler gemacht? Anstatt weiter offensiv anzugreifen, verlegte er sich aufs Verteidigen und Halten. In der 8. Runde musste er sogar auf die Bretter. Angezählt nahm er zwar den Kampf wieder auf, er war aber nicht wiederzuerkennen. So agiert kein Herausforderer. Kopfschüttelend, und in Teilen mitleidig, verfolgten die Zuschauer das sich abzeichnende Drama. Die letzten Runden sind schnell erzählt. Mit Mühe hielt er sich auf den Beinen, die klare Niederlage nach Punkten war die Quittung für seine konditionelle Schwäche und taktische Fehleinschätzung. Das gesamte Trainerteam um Martin Schulz hat versagt! Nicht überraschend, dass sein KO nicht im Ring, sondern etwas später in den Hinterzimmern seines Trainingsquartiers in Berlin erfolgt. Er wollte ALLES und hat NICHTS erreicht. Martin Schulz wird in die Geschichte der SPD als tragische Figur eingehen.

Ein kritischer Einwurf aus Rhade

 
 

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