Geburtstermin für neuen SPD-Ortsverein im Dorstener Norden steht bevor

Ortsverein

Rhader Sozialdemokraten diskutieren über Kommunales

Erstmals in diesem Jahr trafen sich die Rhader SPD-Mitglieder zum Meinungsaustausch. Ganz oben auf der Tagesordnung der öffentlichen Versammlung stand die seit Monaten diskutierte Fusionsfrage der SPD-Ortsvereine Rhade mit Wulfen-Barkenberg, Deuten und Lembeck. Inzwischen, so Christoph Kopp, Vorsitzender, liegt die Zustimmung zum Verschmelzen der vier genannten Ortsvereine zum neuen, mit dem Namen „SPD Dorsten-Nord“, vor. Der „Ball“ liegt jetzt beim Kreisverband der Sozialdemokraten in Recklinghausen. Erwartet wird, dass eine gemeinsame Mitgliederversammlung in nächster Zeit einberufen wird. Nach dem Auflösungsbeschluss würde dann die Neugründung erfolgen. Grund der Maßnahme ist die Erkenntnis, gemeinsam stärker als bisher kommunalpolitisch in Erscheinung treten zu wollen. Hinzu kommt, dass, wie bei allen politischen Gruppierungen, der Altersdurchschnitt der aktiven Akteure steigt und nicht komplett durch jüngere Mitglieder ausgeglichen werden kann. Festgelegt wurde aber, dass es wie bisher vor Ort regelmäßige Treffen geben wird, um im eigenen Stadtteil weiter SPD-Zeichen zu setzen. „Nur wer hier lebt und sich engagiert, ist Experte für die örtliche Entwicklung auf allen kommunalpolitischen Feldern“, so die Positionierung eines SPD-Mitglieds für für kontinuierliche Basisarbeit in Rhade. Das nächste Treffen der Rhader SPD findet bereits am 8.2.2024 statt.

 
 

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