Schon mal was von Verkehrssicherheitspflicht gehört?

Kommunalpolitik

Bürger bitten Rhader SPD um Unterstützung

Nach wie vor ist die Rhader SPD ein wichtiger Ansprechpartner für die Bürger vor Ort. Insbesondere wenn es um Missstände geht, die trotz direkter Hinweise an die Verwaltung, nicht zeitnah abgestellt werden. Gestern waren es die immer noch nicht überall beseitigten Stolperfallen, die durch die Glasfaserverlegung vor 2 Jahren (!) auf Erledigung warten, heute sind es unsachgemäß gelegte Metallplatten auf dem öffentlichen Geh- und Radweg zwischen Mainstraße und Schlehenweg, Pättken genannt. Sie verhinderten die Zerstörung der Wegeoberfläche durch schwere Baumaschinen, die seit einiger Zeit bei der Erstellung des neuen Regenrückhaltebeckens eingesetzt werden. Eine Baumaßnahmen ist immer mit Auflagen und einer Bauaufsicht verbunden. Offensichtlich wurde hier aber „geschludert“. Seit Wochen bilden die Metallplatten eine latente Unfallgefahr besonders für Radfahrer. Nun, nach einer erneuten Bürgerbeschwerde, die bei der Rhader SPD eingegangenen ist, fordern wir die Verwaltung auf, sofort für Abhilfe zu sorgen. „Schon mal was von Verkehrssicherheitspflicht gehört?“, heißt es im „Meckerscheck“ an die SPD. Diese Formulierung übernehmen wir wörtlich und leiten sie mit diesem Text und dem Foto ins Dorstener Rathaus. Ergänzt um den Hinweis, nicht das Pättken jetzt zu sperren, sondern, die Metallplatten zu entfernen oder sicher zu verlegen.

 
 

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