Solidarität mit Israel - ohne Wenn und Aber

Gesellschaft

Vor über 100 Tagen wurde das Land Israel angegriffen. 1200 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 200 wurden verschleppt. Die Täter werden von Ländern unterstützt, die Israel von der Landkarte löschen und alle Juden in Israel, ca. 7 Millionen, auslöschen wollen. Das sagen sie nicht nur, das steht in ihrer Verfassung als oberster Grundsatz. Ein unmissverständlicher Aufruf zum Völkermord. Der Staat Israel hat das Recht, sein Territorium und seine Bürger vor Angriffen, also vor der Vernichtung, zu verteidigen. Durch den völkerrechtswidrigen Angriff auf Israel herrscht seit dem 7. Oktober 2023 Krieg in der Region. Ein Krieg, der nur Verlierer auf allen Seiten kennt. Und dass die Wahrheit in kriegerischen Auseinandersetzungen immer das erste Opfer ist, gehört zur bitteren Erkenntnis der Nichtbeteiligten dazu. Ein Zitat von Golda Meir, allseits geachtete israelische Premierministerin zwischen 1969 und 1974, zeigt auf, wie der schreckliche Konflikt in Nahost beendet werden kann: „Wenn die Araber ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es keine Gewalt mehr. Wenn die Juden ihre Waffen heute niederlegen würden, gäbe es kein Israel mehr“.

Nachdenkzeilen aus Rhade

 
 

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