Wer heute noch glaubt, dass eine Partei als alleiniger Problemlöser auftreten kann, hat nichts verstanden.

Stadtverband


Hans-Willi Niemeyer will es weiter wissen. "Kommunalpolitisch zu arbeiten, muss auch Spaß machen."

6 Fragen an Hans-Willi Niemeyer.....
Interview mit dem
Vorsitzenden der SPD in Dorsten und Rhade

Frage:
Sie sind seit 2 Jahren in Dorsten und seit 8 Jahren Vorsitzender der Rhader SPD.
Macht es noch Spaß, kommunalpolitisch zu arbeiten?

Antwort:
Kurz und knapp: Ja. Neben den vielen neuen und ungelösten Aufgaben in der Stadt und unserem Rhade, ist es in erster Linie die freundschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der SPD und darüber hinaus, die mich freut und motiviert, weiter für das Gemeinwohl zu arbeiten.

Frage:
Die Dorstener SPD bietet nunmehr seit 24 Monaten ein Bild der Geschlossenheit.
Was ist Ihr Geheimnis, das geschafft zu haben?
Antwort:
Es ist nicht mein Geheimnis, sondern inzwischen die nüchterne Erkenntnis aller, dass es nur gemeinsam geht. Wir engagieren uns alle ehrenamtlich. Das geht langfristig nur gut, wenn man sich über die Sachthemen hinaus respektiert. Das freiwillige Einbringen für das Gemeinwohl unserer Stadt muss auch Spaß machen. Sonst geht das nicht.

Frage:
Dorsten ist eine Flächenstadt.
Welche Rolle spielen die Ortsteile, die nicht im Zentrum liegen?
Antwort:
Dorsten wäre ohne die rund herum gegliederten Stadtteile deutlich ärmer. Ich staune immer wieder, dass das bei manchen Akteuren der Parteien, aber auch der Verwaltung, nicht ausreichend erkannt wird. Da liegen Potenziale brach.
Ich denke beispielhaft an den Bereich Naherholung in Rhade und Lembeck.

Frage:
Die SPD hat die letzte Kommunal- und Bürgermeisterwahl, trotz eines attraktiven Personalangebots, verloren.
Was muss sich noch ändern, damit die SPD wieder Nummer 1 in Dorsten wird?
Antwort:
Kontinuität, Glaubwürdigkeit, Seriosität – und Personen, die diese Selbstverständlichkeiten in allen Stadtteilen, auf allen Ebenen verkörpern. Natürlich haben wir bereits heute diese Personen/Persönlichkeiten. Aber es sind noch zu wenige, um die Herausforderungen der nahen Zukunft solidarisch zu bewältigen.

 
 

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